Harold & Maude

Harold & Maude

Ensemble

Francisco Herrera
Uschi Souczek
Petra Pecha
Sabine Rotomer
Erich Herber
Angelika Kudrna
Christian Manhalter
Andreas Mrkwicka
Philipp Heizinger
Constanze Gepart

Regie

Katharina Schwarzer

Hinter den Kulissen

Technik: thom Kunz
Maske: Marika Fiala
Bühne: Reinhard Kutschera + Sophie Heizinger
Fotos: thom Kunz

 

Termine

Beginn jeweils 19:30
Sa., 11.10.2025
Fr., 17.10.2025
So., 19.10.2025 – Beginn 17:00
Mo., 20.10.2025
Fr., 24.10.2025
Sa., 25.10.2025
Mo., 27.10.2025
Mi., 29.10.2025
Do., 06.11.2025
Fr., 07.11.2025
Mo., 10.11.2025
Mi., 12.11.2025
Fr., 14.11.2025

Einlass: 30 min. vor Beginn
Eintritt: EUR 25.-

Ort

Theater Konfrontation
Wickenburggasse 19
1080 Wien

Auf Google Maps ansehen

Harold & Maude

Theaterstück in zwei Akten von Colin Higgins

(Deutsch von Udo Birckholz, Verlag Felix Bloch Erben)

 

Schwarzhumorig, tiefgründig und voller Überraschungen: „Harold und Maude“ entführt das Publikum in eine besondere Welt, in der ein ungewöhnlicher, zurückgezogener junger Mann und eine unkonventionelle, lebensfrohe ältere Dame eine einzigartige Verbindung eingehen. Lassen Sie sich von dieser ungleichen Freundschaft mitreißen, und entdecken Sie, wie die beiden das Leben und die Freiheit völlig neu definieren.

mit freundlicher Unterstützung von

Theater Konfrontation Unterstützer
Wien Frauen 1900

Wien Frauen 1900

Ensemble

Susanna Oberforcher
Regina Adler

Regie

Christine Markl
Ilse Bauch

Kostüme

Ilse Bauch

Musik

Constanze Gepart

Technik

Thom Kunz

 

Termine

Premiere – Uraufführung
Sa., 10.05.2025 19:30 Uhr

Di., 13.05.2025 19:30 Uhr
Fr., 16.05.2025 19:30 Uhr
Mi., 21.05.2025 19:30 Uhr
So., 25.05.2025 17:00 Uhr
Mo., 26.05.2025 19:30 Uhr

Einlass: 30 min. vor Beginn
Eintritt: EUR 25,-
(für Studierende bis 25 Jahre: EUR 18,-)

Ort

Theater Konfrontation
Wickenburggasse 19
1080 Wien

Auf Google Maps ansehen

 

In Kooperation

Verein Theaterweiber
www.theaterweiber.at

Wien Frauen 1900

Ein szenischer Dialog

Susanna Oberforcher

 

Wien im Frühjahr 1909 – Vor der Secession treffen sich zwei sozialpolitisch und künstlerisch engagierte Frauen: Rosa Mayreder und Auguste Fickert.

In ihren Zeitungsartikeln und Büchern fordern sie die politische und künstlerische Gleichstellung der Frauen, und sind im Wien um 1900 keine Unbekannten. Heute stehen sie jedoch ganz im Schatten ihrer berühmten Zeitgenossen Klimt, Schiele, Freud, Schnitzler u.a.

Diese Männer schreiben den Frauen die Rolle der stummen Muse zu, unfähig selbständig schöpferisch tätig zu sein. Doch Mayreder und Fickert, gemeinsam mit anderen engagierten Zeitgenossinnen, finden sich damit nicht mehr ab – sie wagen den Schritt aus dem Schatten der berühmten Männer indem sie proklamieren:

„Der Muse reicht’s“

© Iris Andraschek – Installation im Arkadenhof der Universität Wien 2009

mit freundlicher Unterstützung von

Theater Konfrontation Unterstützer
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner