Wer hat Angst vor Virginia Woolf…?

Wer hat Angst vor Virginia Woolf…?

Ensemble

Susanna Oberforcher
Martin Baumgarten
Jannine Sladky
Francisco Herrera

Regie & Bearbeitung

Christine Markl

Hinter den Kulissen

Regieassistenz: Ilse Bauch
Maske: Marika Fiala

 

Termine

Di., 22.10.2024 – Premiere
Do., 24.10.2024
Di., 29.10.2024 
Di., 05.11.2024
Fr., 08.11.2024
Do., 14.11.2024
Sa., 16.11.2024

Einlass: 18:30
Beginn: 19:00
Eintritt: EUR 22.- / EUR 17.- fĂĽr Studierende bis 23 J.

Ort

Theater Konfrontation
Wickenburggasse 19
1080 Wien

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Wer hat Angst vor Virginia Woolf…?

von Edward Albee / Deutsch von Pinkas Braun
S. Fischer Verlag / Deutscher Theaterverlag GmbH, Weinheim

 

Der Titel klingt heiter und wie eine bloße Variante des Kinderliedes. Aber hinter dieser scheinbaren Harmlosigkeit verbirgt sich das Chaos menschlicher Beziehungen. Schauplatz ist eine Wohnung, in der sich zwei Ehepaare nach einer Party treffen. Man vertreibt sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen, die zum Anlass der Selbstentblößung werden.

Albee geht es dabei um die Aufdeckung menschlicher Illusionen. Er zeichnet mit ebensoviel Wehmut wie Ironie, zugleich messerscharf und doch mitfĂĽhlend das Bild des Menschen, dem offenbar alles zum ‘GlĂĽcklichsein’ zur VerfĂĽgung steht und der doch nur um so hoffnungsloser allein ist.

mit freundlicher UnterstĂĽtzung von

Theater Konfrontation UnterstĂĽtzer

Wien Frauen 1900

Wien Frauen 1900

Ensemble

Susanna Oberforcher
Regina Adler

Regie

Christine Markl
Ilse Bauch

KostĂĽme

Ilse Bauch

Musik

Constanze Gepart

Technik

Thom Kunz

 

Termine

Premiere – UrauffĂĽhrung
Sa., 10.05.2025 19:30 Uhr

Di., 13.05.2025 19:30 Uhr
Fr., 16.05.2025 19:30 Uhr
Mi., 21.05.2025 19:30 Uhr
So., 25.05.2025 17:00 Uhr
Mo., 26.05.2025 19:30 Uhr

Einlass: 30 min. vor Beginn
Eintritt: EUR 25,-
(fĂĽr Studierende bis 25 Jahre: EUR 18,-)

Ort

Theater Konfrontation
Wickenburggasse 19
1080 Wien

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In Kooperation

Verein Theaterweiber
www.theaterweiber.at

Wien Frauen 1900

Ein szenischer Dialog

Susanna Oberforcher

 

Wien im FrĂĽhjahr 1909 – Vor der Secession treffen sich zwei sozialpolitisch und kĂĽnstlerisch engagierte Frauen: Rosa Mayreder und Auguste Fickert.

In ihren Zeitungsartikeln und BĂĽchern fordern sie die politische und kĂĽnstlerische Gleichstellung der Frauen, und sind im Wien um 1900 keine Unbekannten. Heute stehen sie jedoch ganz im Schatten ihrer berĂĽhmten Zeitgenossen Klimt, Schiele, Freud, Schnitzler u.a.

Diese Männer schreiben den Frauen die Rolle der stummen Muse zu, unfähig selbständig schöpferisch tätig zu sein. Doch Mayreder und Fickert, gemeinsam mit anderen engagierten Zeitgenossinnen, finden sich damit nicht mehr ab – sie wagen den Schritt aus dem Schatten der berühmten Männer indem sie proklamieren:

„Der Muse reicht’s“

© Iris Andraschek – Installation im Arkadenhof der Universität Wien 2009

mit freundlicher UnterstĂĽtzung von

Theater Konfrontation UnterstĂĽtzer
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